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Haupt › die ganze Welt › 25 Top Touristenattraktionen in Berlin

25 Top Touristenattraktionen in Berlin

Zuletzt aktualisiert am 4. November 2018 in Deutschland, Tours 3 Kommentare

Die Hauptstadt Deutschlands ist reich an Geschichte und Kultur. Berlin ist während des Zweiten Weltkriegs und des Kalten Krieges schwer zerbrochen und hat sich zu einer internationalen Stadt mit unterschiedlichen Kulturen und Architekturen entwickelt. Entdecken Sie die größte Touristenattraktion Berlins, die noch heute die Spuren der jüngeren Vergangenheit trägt.

Beste organisierte Touren

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  • Berliner Historischer Rundgang: Highlights und H> 25. Oberbaumbrücke

Die Oberbaumbrücke überspannt die Spree. Die Brücke ist zwei Stockwerke hoch und verbindet die Stadtteile Friedrichshain und Kreuzberg. Sie verbindet das ehemalige Ostdeutschland mit dem Westen und macht es zu einem historisch bedeutsamen und architektonisch schönen Bauwerk. Die Oberbaumbrücke ist eines der meistfotografierten Wahrzeichen der Stadt. Es ist ein Zeichen der Einheit, ein Weg, den Osten und den Westen im einst geteilten Berlin zu überbrücken. Sie können die Brücke zu Fuß überqueren, aber die besten Aussichten bieten sich weiter entlang der Spree von beiden Seiten des Flusses.

24. Deutsches Historisches Museum

Das Deutsche Historische Museum, auch Deutsches Historisches Museum genannt, ist ein fantastischer Ort, um zu sehen, was die Deutschen in den letzten zwei Jahrtausenden gemacht haben. Das Museum deckt die gesamte deutsche Geschichte bis in die Gegenwart ab und die Exponate sind leicht verständlich und unterhaltsam gestaltet. Das Museum ist in zwei benachbarten Gebäuden untergebracht: dem traditionelleren Zeughaus und dem modernen Ausstellungsball von IM Pei. Sie können durch Plakate aus dem Zweiten Weltkrieg stöbern, Karten aus dem 19. Jahrhundert sehen oder zeitgenössische Skulpturen deutscher Künstler bewundern.

23. Kurfürstendamm

Der Kurfürstendamm, der den Einheimischen am Ku'damm bekannt ist, wurde als deutsche Antwort auf die Champs-Elysee in Paris gebaut. Die breite Straße war von Bäumen gesäumt und an beiden Seiten wurden reich verzierte Gebäude errichtet. Es ist das Herz des ehemaligen Westberlins und nach wie vor die beliebteste Einkaufsmeile der Stadt. Die Seitenstraßen der Tauentzienstraße und der Fasanenstraße sind mit Einkaufszentren und hochwertigen Flagship-Stores gesäumt. Wenn Sie in der Gegend sind, sollten Sie unbedingt das KaDeWe oder das Kaufhaus des Westens besuchen. Dies ist das größte Kaufhaus in ganz Europa und bietet praktisch alles, was Sie kaufen möchten, von teuren Schuhen bis hin zu frischen Produkten.

22. Berliner Fernsehturm

In der Nähe des Alexanderplatzes befindet sich der Berliner Fernsehturm, der den Einheimischen am Berliner Fernsehturm besser bekannt ist. Dieser Turm ist das höchste Bauwerk in ganz Deutschland und seine Aussichtsplattform bietet einen unglaublichen Blick über einen Großteil der Stadt. Der Berliner Fernsehturm wurde in den 1960er Jahren erbaut und ist eines der bedeutendsten modernen Gebäude der Jahrhundertmitte in Deutschland. Zum Zeitpunkt des Baus war es auch ein wahres Wunderwerk der Ingenieurskunst. Direkt unter der Hauptbeobachtungsplattform befindet sich ein gehobenes Restaurant, in dem Sie bei einem Drink oder einer kompletten Mahlzeit die Aussicht genießen können.

21. DDR Museum

Das DDR-Museum befindet sich im Herzen des ehemaligen DDR-Regierungsbezirks und widmet sich der Geschichte der DDR oder der Deutschen Demokratischen Republik. Wenn Sie uns besuchen, können Sie sehen, wie das Leben in der ehemaligen DDR war. Sehen Sie sich die Wohnungen an, in denen die Menschen lebten, ziehen Sie einige der häufigsten Kleidungsstücke aus dieser Zeit an und sehen Sie sich die versteckten Abhörgeräte oder Wanzen an, mit denen die Bürger ausspioniert wurden. Die Exponate sind sowohl in englischer als auch in deutscher Sprache.

20. Treptower Park

Entlang der Spree, südlich von Berlin, liegt der Treptower Park. Wenn Sie sich für die Geschichte des Zweiten Weltkriegs interessieren, dann ist der Park ein Muss in Berlin. Der Park beherbergt einen großen Soldatenfriedhof sowie das riesige sowjetische Kriegsdenkmal, das 1949 zum Gedenken an die in der Schlacht von Berlin gefallenen sowjetischen Soldaten errichtet wurde. Rund um den Park befinden sich mehrere Schilder, die an bestimmte Schlachten erinnern. Abgesehen von der historischen Bedeutung ist der Treptower Park ein großartiger Ort, um auf den asphaltierten Fußwegen zu wandern, ein Ruderboot für einige Zeit auf dem Wasser zu mieten oder einfach nur im Biergarten des Parks etwas zu trinken.

19. Gedenkstätte Berliner Mauer

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, die Berliner Mauer in der Stadt zu sehen. Wenn Orte wie Checkpoint Charlie zu touristisch sind, besuchen Sie die Gedenkstätte Berliner Mauer. Es ist ein Denkmal für die unzähligen Männer, Frauen und Kinder, die starben, als sie versuchten, die Mauer zu überwinden. In der Bernauer Straße gibt es auch ein angrenzendes Dokumentationszentrum mit zusätzlichen Exponaten und Informationen, von denen ein Großteil auf Deutsch ist. Auf der Aussichtsplattform können Sie sehen, was einst das Niemandsland zwischen Ost- und Westberlin war.

18. Unter den Linden

Dieser wunderschöne Boulevard mit Lindenbäumen ist eine der wichtigsten Ost-West-Routen durch Berlin. Die Bäume wurden erstmals Mitte des 17. Jahrhunderts gepflanzt und werden von der Stadt gepflegt und kultiviert. Im Laufe der Jahrhunderte wurde der Boulevard erweitert und erstreckt sich nun von der Museumsinsel bis zum Brandenburger Tor. Unter den Linden, das im Krieg stark beschädigt wurde, wurde renoviert und ist derzeit von vielen architektonischen Sehenswürdigkeiten und anderen touristischen Attraktionen in Berlin gesäumt, darunter das Deutsche Historische Museum, die Staatsoper, das Alte Palais und die Schlossbrücke.

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17. Berliner Dom

Es gibt viele wundervolle Kirchen in Berlin zu sehen, aber der Berliner Dom ist der größte und einer der beeindruckendsten. Es wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts erbaut, um die kaiserliche Macht Deutschlands auszudrücken. Die Backstein-Kathedrale aus der Neorenaissance befindet sich auf der Museumsinsel im Bezirk Mitte. Die riesige Orgel ist ein wichtiger Stolz der Kathedrale und wird immer noch für religiöse Zwecke verwendet. Wenn Sie uns besuchen, können Sie auf die Kuppel klettern und nach einer Besichtigung des Innenraums die Aussicht von der Kathedrale genießen.

16. Alexanderplatz

Wenn Sie Berlin besuchen, werden Sie mit ziemlicher Sicherheit einige Zeit am Alexanderplatz verbringen. Dieser große öffentliche Platz liegt direkt im Herzen des Bezirks Mitte und ist der wichtigste Verkehrsknotenpunkt in Berlin. Heute beherbergt es auch einige der beliebtesten historischen Sehenswürdigkeiten der Stadt. Vom Alexanderplatz aus sehen Sie den Berliner Fernsehturm, der die Skyline, die Weltzeituhr und den Neptunbrunnen dominiert. Es gibt auch viele Geschäfte, Restaurants und sogar ein Casino. Auf dem Platz befindet sich auch die Galeria Kaufhof, eine der belebtesten Einkaufsstraßen der Gegend.

15. Schloss Charlottenburg

Wenn Sie gerne Schlösser besichtigen, sollten Sie das Schloss Charlottenburg nicht verpassen. Dies ist das größte Schloss in Deutschland und befindet sich im Berliner Stadtteil City West. Das Schloss Charlottenburg wurde Ende des 17. Jahrhunderts erbaut und die gesamte Gemeinde Charlottenburgs wuchs darum herum. Das im Barockstil erbaute Schloss mit seinen wunderschönen Gärten und Skulpturen im Freien ist jetzt für die Öffentlichkeit zugänglich. Sie können restaurierte Zimmer besichtigen und den extravaganten Rokokostil in den Apartments Friedrichs des Großen bewundern. Außerdem können Sie Sammlungen von Porzellan, Kronjuwelen und königlichem Silber bewundern.

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14. Siegessäule

Die Siegessäule wurde gegen Ende des 19. Jahrhunderts zu Ehren mehrerer preußischer Militärtriumphe errichtet. Die Kolonne stand ursprünglich vor dem Reichstag, wurde jedoch von der NS-Regierung im Rahmen eines umfassenden Stadtumbauplans in die Mitte des Tiergartens verlegt. Ganz oben auf der Säule befindet sich eine engelhafte, geflügelte Figur, die Victoria, die römische Siegesgöttin, darstellt. Oben auf der Siegessäule befindet sich eine Aussichtsplattform mit Panoramablick über die Stadt. Es gibt nur einen Haken: Es gibt keinen Aufzug. Wenn Sie Lust dazu haben, begeben Sie sich auf 285 Stufen nach oben.

13. Gendarmenmarkt

Der Gendarmenmarkt ist ein bedeutender öffentlicher Platz in Berlin, der bis ins 17. Jahrhundert zurückreicht. Obwohl viele der historischen Gebäude am Gendarmenmarkt im Zweiten Weltkrieg zerstört wurden, gibt es noch einige wichtige Wahrzeichen. Bei einem Besuch auf dem Gendarmenmarkt können Sie den Deutschen Dom und den Französischen Dom besichtigen, die zu Beginn des 18. Jahrhunderts von den Hugenotten erbaut wurden. Auf dem Gendarmenmarkt befindet sich auch das wunderschön rekonstruierte Konzerthaus, in dem das Berliner Orchester auftritt. Während des Winters sind Weihnachtsmärkte ein wichtiges Highlight auf dem Platz.

12. Topographie des Terrors

Eine der ergreifendsten Attraktionen Berlins ist die Topographie des Terrors. Dies ist ein Innen- und Außenmuseum, das sich genau an der Stelle des Hauptsicherheitsbüros der ehemaligen NS-Regierung befindet. Mit Blick auf die Berliner Mauer wurden ehemalige Gefängniszellen freigelegt, um die Tragödien und Schrecken des NS-Regimes zu veranschaulichen. Die Exponate erforschen die jüdischen Ghettos in Berlin, die bei den Nürnberger Prozessen vor Gericht gestellten Verbrecher und ein Denkmal für alle, die durch die Nazis ums Leben gekommen sind. Es kann emotional schwierig sein, die Topographie des Terrors zu erkunden, aber es ist ein wichtiger historischer Zwischenstopp.

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11. Pergamonmuseum

Auf der Berliner Museumsinsel befindet sich das faszinierende Pergamonmuseum. Das gesamte Museum ist nach dem Pergamonaltar benannt, der zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten zählt. Das Pergamonmuseum ist das meistbesuchte Kunstmuseum in Deutschland und bietet eine unglaubliche Sammlung an Antiquitäten und Schätzen. Ein Museumsbesuch ist eine Möglichkeit, die Antike zum Leben zu erwecken. Zu den bemerkenswertesten Sehenswürdigkeiten in Pergamon zählen das Ischtar-Tor von Babylon, die Mschatta-Fassade einer Wüstenburg in Jordanien und das römische Markttor von Milet aus dem 2. Jahrhundert.

10. Hackesche Höfe

Die Hackeschen Höfe liegen am Ende der Oranienburger Straße im Scheunenviertel und umfassen acht miteinander verbundene Innenhöfe. Es wurde vom Architekten Kurt Berndt entworfen und gebaut, und die Jugendstilfassade war das Werk von August Endell. Wie bei vielen Berliner Innenhofgebäuden wurde der Komplex für eine Mischung aus Büros, Läden und Wohnungen genutzt. Die Gebäude wurden im Zweiten Weltkrieg nur teilweise beschädigt, während der Teilung Deutschlands jedoch größtenteils vernachlässigt. Erst nach der Wiedervereinigung, die 1993 begann, wurde der Komplex umfassend restauriert und sieht heute besser aus als je zuvor. In den Höfen finden Sie eine Vielzahl von Cafés, Restaurants und Geschäften, die jeden Tag viele Einheimische und Besucher anziehen. Wenn Sie von einem Hof ​​zum nächsten fahren, um weitere Anbieter zu sehen, werden Sie die einzigartige Natur dieses Komplexes verstehen.

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9. Tiergarten

Ehemals Jagdrevier der brandenburgischen Elite, ist der Große Tiergarten heute ein Stadtpark in der Mitte Berlins. Zum Gedenken an einen Sieg Preußens steht die Berliner Siegessäule im Park und ist von einem Straßenkreis umgeben. Fußgänger können die Säule über einen der vier unterirdischen Tunnel erreichen. In der Nähe der Säule befindet sich Schloss Bellevue, das Schöne Schloss, das die offizielle Residenz des deutschen Präsidenten ist. In der südwestlichen Ecke des Tiergartens beherbergt der Berliner Zoo rund 14.000 Tiere. Die Freilandhabitate haben ihn zu einem der beliebtesten Zoos in Europa gemacht.

8. Check Point Charlie

Der Checkpoint Charlie, einer der bekanntesten Grenzübergänge der Berliner Mauer, ist von emotionaler und historischer Bedeutung. Der von den Westalliierten benannte Grenzübergang trug ein ominöses Schild mit der Aufschrift „Sie verlassen den amerikanischen Sektor“. Dies war der einzige Übergangspunkt für Angehörige der alliierten Streitkräfte und Ausländer. Das Wachhaus, das einst hier stand, ist heute im Alliiertenmuseum in Berlin-Zehlendorf ausgestellt. An der Kreuzung steht eine Replik eines Wachhauses der US-Armee, und Pflastersteine ​​kennzeichnen den ehemaligen Grenzpunkt. Die besten Unterlagen zu Fluchtversuchen und das originale Checkpoint-Schild finden Sie im Museum Haus am Checkpoint Charlie.

7. Potsdamer Platz

Kunst, Unterhaltung und Shopping finden Sie in dieser pulsierenden Ecke Berlins. Der Platz wurde nach dem Krieg vollständig zerstört und zu einem modernen Platz mit markanten Türmen und einer Einkaufspassage umgebaut. Das Gebiet wird als symbolische Verbindung der beiden Hälften Berlins gesehen und verbindet die Bewohner beider Seiten in einem völlig neuen Teil der Stadt. Im Zentrum steht eine Nachbildung der ersten deutschen Ampel mit schlanken, modernen Bürogebäuden rund um den Platz. Das DaimlerChrysler Atrium bietet eine wechselnde Kunstausstellung, während das Sony Center ein Kinokomplex- und Filmmuseum, ein Einkaufszentrum und ein 3D-IMAX-Theater umfasst.

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6. Gedächtniskirche

Die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche befindet sich in der Mitte des Breitscheidplatzes in Berlin. Die ursprüngliche Kirche wurde zwischen 1891 und 1895 von Kaiser Wilhelm II. Erbaut. Während des Zweiten Weltkriegs brannte die Kirche nieder, nachdem sie von einer Bombe der Alliierten getroffen worden war. Nur der zerbrochene Westturm der Kirche stand noch. 1961 wurde eine neue Kirche, bestehend aus 4 Gebäuden, um die Überreste der alten Kirche herum errichtet. Die Beton- und Glasstruktur ist ein faszinierender Kontrapunkt zu der neoromanischen alten Kirche, die sie umgibt. Fotos der ursprünglichen Kirche sowie einige der ursprünglichen Mosaike befinden sich im verbleibenden Westturm.

5. Museumsinsel

Fünf Museen umfassen die Museumsinsel zwischen Spree und Kupfergraben. Wie bei vielen Bauwerken in Berlin wurden die alten Museumsgebäude im Zweiten Weltkrieg fast zerstört, sind aber jetzt geöffnet. Das Alte Museum zeigt antike griechische und römische Artefakte, während die Alte Nationalgalerie die größte Sammlung von Gemälden und Skulpturen des 19. Jahrhunderts in Deutschland beherbergt. Das Nues Museum beherbergt prähistorische Stücke und ägyptische Kunst, darunter die Büste der Königin Nofretete. Das Pergamonmuseum enthält eine weitere Ausstellung griechischer und babylonischer Antiquitäten. Das Ischtar-Tor und der Pergamonaltar sind hier. Schließlich zeigt das Bode-Museum eine große Sammlung von Skulpturen, numismatischen Sammlungen (Münzen) und eine Reihe von Gemälden.

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4. East Side Gallery

Die East Side Gallery ist der längste noch existierende Abschnitt der Berliner Mauer. Es wird oft als Denkmal für die Freiheit bezeichnet und zeigt Gemälde von Künstlern aus der ganzen Welt. Das seit 1990 erscheinende Kunstwerk dokumentiert den Wandel nach dem Mauerfall und ist Ausdruck der Hoffnung auf die Zukunft. Teile der Mauer wurden verschoben, um den Bau zu erleichtern, und andere Teile wurden durch Erosion und Vandalismus beschädigt.

3. Holocaust-Mahnmal

In der Nähe des Brandenburger Tors ist das Holocaust-Mahnmal eine einfache, aber wirkungsvolle Hommage an die Juden, die nach Hitlers Vernichtungsplan ums Leben gekommen sind. Die 2.711 Platten sind in einem wellenförmigen Muster über 205.000 Quadratfuß angeordnet. Jeder Stein ist ein Unikat und reicht von knöchelhoch bis über zwei Meter hoch. Die Wege zwischen den Platten wellenförmig, was Instabilität und Desorientierung zur Folge hat. Es gibt kein festes Muster und Besucher können in jede Richtung durch die friedlichen, ruhigen Steine ​​gehen. Am Fuße des Denkmals bietet ein unterirdisches Informationszentrum Informationen und persönliche Geschichten von Menschen, die von den Aktionen der NSDAP betroffen sind.

2. Reichstag

Der Reichstag ist der Sitz des Deutschen Bundestages und ein historisches Wahrzeichen. Ein Brand im Jahr 1933 und Luftangriffe während der Schlacht um Berlin im Jahr 1945 richteten großen Schaden an. Der Reichstag befindet sich in der Nähe des Brandenburger Tors und wurde erst nach dem Rückbau der Berliner Mauer und der deutschen Wiedervereinigung vollständig restauriert. Einige historische Narben, wie Graffiti, die von sowjetischen Soldaten hinterlassen wurden, wurden als Hommage an die schwierige Vergangenheit des Gebäudes hinterlassen. Das ursprüngliche Gebäude wurde von mehreren Architekten entworfen und der Stilmix in der fertiggestellten Struktur war zu dieser Zeit etwas umstritten, wird aber jetzt von Tausenden von Besuchern jedes Jahr geschätzt. Die Glaskuppel oben im Gebäude bietet einen herrlichen Blick auf die Stadt und Besucher müssen sich im Voraus anmelden, um sie zu betreten.

1. Brandenburger Tor

Das Ende des 18. Jahrhunderts erbaute Brandenburger Tor ist das einzige erhaltene Stadttor Berlins. Das Tor befindet sich im westlichen Teil Berlins und markiert den Eingang zu Unter den Linden. Als einer der Übergänge der Berliner Mauer wurde das Tor zu einem Ort des Protests während der Teilung Deutschlands und zu einem Ort des Feierns, als die Mauer 1989 fiel. Das Tor wurde im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt und Anfang der 2000er Jahre umfassend renoviert . Heute ist es vollständig restauriert und steht nicht nur für die turbulente Geschichte der Region, sondern auch für die Wiedervereinigung von Ost- und Westberlin.

15 besten Dinge zu tun und zu sehen in Berlin

Berlin, die Hauptstadt Deutschlands, ist ein Zentrum touristischer Aktivitäten. Es bietet für jeden etwas, egal ob Sie nach Geschichte und Kultur suchen oder die aufregende Kunst, Musik und das Nachtleben erleben möchten. Berlin ist eine Mischung aus schöner Architektur aus verschiedenen Epochen und die Stadt ist voller Leben.

Wenn Sie also eine Reise zu diesem fantastischen Reiseziel geplant haben, haben wir eine Liste der besten Aktivitäten in Berlin zusammengestellt. Hier finden Sie die Sehenswürdigkeiten in Berlin und die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Berlins.

Berlin hat eine erstaunliche Geschichte. Es ist voller bedeutender Orte aus seinen vielen Kriegen und Konflikten. Obwohl während des Krieges viel zerstört wurde, wurde die Stadt in der Absicht wieder aufgebaut, ihre Geschichte zu bewahren. Aus diesem Grund könnte die Liste der Dinge, die in Berlin zu sehen sind, endlos sein. Wir haben jedoch die 15 wichtigsten Sehenswürdigkeiten Berlins zusammengestellt.

1. Das Brandenburger Tor

Das Brandenburger Tor ist Deutschlands und Europas Symbol für Einheit und Frieden. Es wurde 1791 auf der Grundlage der Athener Akropolis erbaut und ist 26 Meter hoch mit 6 Säulen und 5 Gehwegen. Es ist eines der berühmtesten Denkmäler Berlins, da es früher eine Trennstelle zwischen West und Ost war.

Das Tor war Schauplatz vieler bedeutender historischer Ereignisse, unter anderem 1987, als US-Präsident Ronald Reagan während des Kalten Krieges vor Gorbatschow sprach. Zwei Jahre später, am 22. Dezember 1989, wurde das Tor für die Öffentlichkeit geöffnet und West- und Ostberlin vereinigt. An diesem Tag besuchten mehr als 100.000 Menschen das Brandenburger Tor und als die Zahl der Besucher zunahm, wurde es schwer beschädigt.

Aus diesem Grund wurde es von 2000 bis 2002 wegen Renovierungsarbeiten geschlossen. Jetzt ist es offen und jeder kann durch es schlendern. Neben seiner enormen historischen Bedeutung ist das Tor auch ein berühmtes Wahrzeichen der Silvesterparty, zu der jedes Jahr etwa 1 Million Menschen kommen.

2. Potsdamer Platz

Eines der wichtigsten Dinge, die Sie in Berlin unternehmen können, ist ein Besuch des Potsdamer Platzes oder des Potsdamer Platzes. Der Ort ist nach der Stadt Potsdam benannt und hat sich im Zweiten Weltkrieg von einer öden Einöde zu einem Tourismus- und Geschäftszentrum entwickelt.

Der Platz wurde nach der deutschen Wiedervereinigung eröffnet und wieder aufgebaut und beherbergt heute viele berühmte Restaurants, Einkaufszentren, Kinos, Theater und wunderschöne Architektur. Bei Ihrem Besuch gibt es mehrere Orte, die Sie sehen müssen.

Einer von ihnen ist der schnellste Aufzug Europas, der Sie zum Kollhof-Turm bringt. Die Aussicht von dort oben ist atemberaubend, da Sie die gesamte Skyline Berlins sehen können. Wenn Sie mit der Familie reisen, können Sie außerdem das Legoland Discovery Center mit rund 4 Millionen Legosteinen besichtigen.

Interessant ist auch die erste Ampel in Europa, die dort 1924 zur Verkehrslenkung installiert wurde. Der Potsdamer Platz ist auch ein Ort, an dem jedes Jahr im Februar die Berlinale stattfindet, das berühmteste Filmfestival Berlins.

Auch wenn Sie im Winter zu Besuch sind, können Sie die größte Rodelbahn Europas, das Eisstockschießen in Bayern, die Eisbahn und eine Partyhütte zum Skifahren genießen. Mit all diesen Attraktionen können Sie den Postdamer Platz nicht verpassen, wenn Sie Berlin besuchen.

3. Reichstagsgebäude

Das Reichstagsgebäude ist ein historisches Wahrzeichen der Regierung in Berlin. Es ist der am zweithäufigsten besuchte Ort in Berlin und zieht jährlich rund 3 Millionen Menschen an. Der Reichstag wurde 1894 eröffnet und beherbergte bis 1933 den Reichstag des Deutschen Reiches.

Zu diesem Zeitpunkt wurde es in Brand gesetzt und beschädigt, so dass das Gebäude auch nach dem Zweiten Weltkrieg nicht genutzt wurde. Während dieser Zeit trafen sich die Parlamentsgebäude an verschiedenen Orten. In den 1960er Jahren wurde der Reichstag teilweise restauriert, aber erst nach der Wiedervereinigung im Jahr 1990 vollständig rekonstruiert. Als er 1999 fertiggestellt wurde, wurde er wieder zum Sitz des Deutschen Bundestages.

Der Reichstag hat einen einzigartigen Baustil, sein Highlight ist jedoch die Kuppel. Die Kuppel ist aus Glas gebaut und von dort aus können die Besucher die Parlamentskammern sehen. Es symbolisiert, dass die Menschen über der Regierung stehen und deshalb für die Öffentlichkeit zugänglich sind.

Die Kuppel dient nicht nur als Licht- und Belüftungsquelle für den Reichstag, sondern ist auch das Bekenntnis Deutschlands zu erneuerbaren Energien. Es hat Sonnenkollektoren auf dem Dach und versorgt einen bedeutenden Teil des Reichstags.

Da der Reichstag für die Öffentlichkeit zugänglich ist, gibt es verschiedene Möglichkeiten, ihn zu besuchen. Sie können eine Führung erhalten und sogar eine Plenarsitzung des Parlaments anhören, diese wird jedoch in deutscher Sprache abgehalten. Die meisten Menschen entscheiden sich jedoch dafür, auf die Kuppel zu klettern und die Kammern zu sehen. Der Ort ist in der Regel an Wochenenden extrem überfüllt. Wir empfehlen daher, ihn an Wochentagen zu besuchen.

4. Gedenkstätte Berliner Mauer

Zu den Top-Aktivitäten in Berlin gehört der Besuch der Gedenkstätte Berliner Mauer. Der 1, 4 Kilometer lange Mauerstreifen kennzeichnet die Teilung Ost- und Westberlins bis zur Wiedervereinigung Ende der 1980er Jahre.

Das Mauerdenkmal besteht aus drei Teilen, die eine künstlerische, sachliche und spirituelle Möglichkeit bieten, die Opfer der Berliner Mauer zu ehren. Der erste Teil ist die Freilichtausstellung, die Bild- und Tonmaterial zur Geschichte der Mauer liefert, als sie gebaut und dann abgerissen wurde. Es ist eine visuellere Darstellung der Geschichte.

Der zweite Teil ist das Dokumentationszentrum, in dem anhand verschiedener Dokumente und Fakten weitere Materialien zur Konstruktion der Wand bereitgestellt werden. Der dritte Teil ist die Kapelle der Versöhnung, in der die Besucher die Opfer der Mauer und all diejenigen, die darunter zu leiden hatten, geistlich ehren können.

Alle diese drei Teile geben ein genaues Bild der Geschichte der Berliner Mauer. Besucher können wählen, wo sie anfangen möchten, und jedes Teil ergänzt das andere. Sie wurden jedoch nicht gleichzeitig gebaut. Die Freilichtausstellung war 1994 den Opfern der Berliner Mauer gewidmet, während das Dokumentationszentrum 1997 eingerichtet wurde. Schließlich wurde die Kapelle 1999 zum 10. Jahrestag des Mauerfalls eröffnet.

5. Museumsinsel

Die Museumsinsel zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe und zu den Top-Attraktionen Berlins. Es hat 5 Museen mit exquisiten Kunstwerken, die sich voneinander unterscheiden. Das Kunstwerk zeigt die Geschichte von Berlin, Byzanz und dem alten Ägypten.

Die fünf Museen der Museumsinsel sind:

  • Pergamonmuseum
  • Bode-Museum
  • Neues Museum
  • Alte Nationalgalerie
  • Altes Museum

Das erste Museum der Museumsinsel war das Alte Museum. Es wurde 1830 eröffnet und zelebriert die Kunst des Zeitalters der Aufklärung und ähnliche pädagogische Ideale. Nach 30 Jahren wurde das Neue Museum eröffnet. Sein offizieller Name ist das Königlich Preußische Museum.

1876 ​​wurden diese beiden Museen durch die Alte Nationalgalerie oder die Alte Nationalgalerie verbunden. Diese drei bildeten die ursprüngliche Museumsinsel, die in den späten 1870er Jahren diesen Namen erhielt. Anschließend wurde 1904 das Bode-Museum eröffnet, 1930 das Pergamonmuseum.

Während des NS-Regimes gab es Pläne für einen Wiederaufbau, der glücklicherweise nie stattfand. Während des Krieges wurde die Insel schwer beschädigt und das Neue Museum zerstört. Der Wiederaufbau begann nach dem Zweiten Weltkrieg, doch erst 1999 erstellte der Vorstand der Stiftung Preußisches Kulturerbe einen umfassenden Sanierungsplan, insbesondere für das Neue Museum.

Pergamonmuseum

Das Pergamonmuseum zählt jährlich rund 1 Million Besucher und ist damit das bekannteste Museum in Berlin. Die Renovierung ist noch im Gange und wird voraussichtlich 2025 abgeschlossen sein. Das Museum soll vier Flügel anstelle der drei haben, die es jetzt hat. Das Museum verfügt unter anderem über beeindruckende Sammlungen der Islamkunst, des Ishtar-Tors und des Prozessionswegs.

Bode-Museum

Das Bode-Museum wurde 2005 fertiggestellt und beherbergt Sammlungen und Skulpturen vom Mittelalter bis zum späten 18. Jahrhundert. Es hat auch Stücke aus dem Museum für Byzantinische Kunst und Numismatische Sammlung.

Neues Museum

Dieses im Zweiten Weltkrieg völlig zerstörte Museum wurde 2009 offiziell eröffnet. Es enthält Werke des Ägyptischen Museums, des Museums für Vor- und Frühgeschichte, der Papyrussammlung und der Sammlung klassischer Antiquitäten. Das Museum ist am bekanntesten für die Skulptur der alten ägyptischen Königin Nofretete, die eines der meistbesuchten Stücke ist.

Alte Nationalgalerie

Als die Alte Nationalgalerie gebaut wurde, wurde sie von der Akropolis in Athen modelliert und steht hoch über der Museumsinsel. Es beherbergt Kunstwerke aus der neoklassizistischen Zeit, der Romantik, der Biedermeierzeit sowie dem Impressionismus und der frühen Neuzeit.

In der Galerie befindet sich die angeblich schönste Skulptur von Johann Gottfried Schadow, den Prinzessinnen Luise und Friederike. Es enthält auch Kunstwerke berühmter Künstler wie Claude Monet, Lovis Corinth, Auguste Renoir, Karl Friedrich Schinkel und so weiter.

Altes Museum

Das Alte Museum wurde vom renommierten Künstler Karl Friedrich Schinkel entworfen und beherbergt Kunstwerke aus der Antike, also aus dem Altgriechischen und Römischen Reich sowie Porträts von Kleopatra und Cäsar. Sein Highlight ist die Sammlung etruskischer Kunst, die größte Sammlung dieser Art außerhalb Italiens.

Besucher müssen nur ein Ticket kaufen und können alle Museen besuchen. Der reguläre Eintritt beträgt 18 €, der ermäßigte Eintritt 9 €. Personen unter 18 Jahren haben freien Eintritt. Wir empfehlen, einen ganzen Tag einzuplanen, um die Schönheit der Museumsinsel zu entdecken.

Wenn Sie planen, einige Museen in Berlin zu besuchen, schauen Sie sich den Museumspass Berlin an: 3-tägiger Eintritt in über 30 Museen

6. Berliner Dom

Die Geschichte des Berliner Doms reicht bis ins 15. Jahrhundert zurück. Es ist ein wichtiges Wahrzeichen, sowohl religiös als auch künstlerisch. Die Kirche wurde je nach der Art des Monarchen, der zu verschiedenen Zeiten anwesend war, gebaut und wieder aufgebaut.

Es wurde 1893 abgerissen und 1905 wieder aufgebaut. Während des Zweiten Weltkriegs wurde es schwer beschädigt und 1993 vollständig restauriert. Jetzt dient der Dom der evangelischen Gemeinde in Berlin.

Die Kathedrale hat viele Sehenswürdigkeiten, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Darunter befinden sich das Hauptschiff und die massive Kuppel darüber sowie die Tauf- und Hochzeitskapellen.

Es ist auch das Haus für viele Veranstaltungen, darunter Konzerte. Es ist ein großartiges Erlebnis, die Kathedrale während eines Konzerts zu besuchen, da sie auch das Haus von zwei sehr beeindruckenden Chören ist, der Domkantorei und dem Staats und Domchor Berlin.

Führungen durch den Berliner Dom stehen allen offen. Sie können entweder nur die Kathedrale besuchen oder sie zusammen mit der Krypta und dem Museum besichtigen.

7. Topographie des Terrors

Die Topographie des Terrors ist einer der bekanntesten Orte der Erinnerung in Berlin. Es zeigt den wahren Terror, den die Opposition des Naziregimes erlebt hat. Das Museum zeigt die Geschichte der Gefangenen und Verhaftungen der Gestapo-Geheimpolizei.

1933 begann die Geheimpolizei, das Gelände als Hausgefängnis für politische Insassen zu nutzen. Sie verhörten und folterten sie und brachten sie anschließend in Gefängnisse oder Konzentrationslager. Auf dem Gelände befanden sich rund 15.000 Nazi-Gegner als Gefangene, darunter der Hitler-Attentäter Georg Elser und Mitglieder der Widerstandsgruppen.

1987 wurde dann die erste Ausstellung in der Umgebung organisiert. Die Ausstellung war als vorübergehende Ausstellung geplant, wurde jedoch zu berühmt und ist nun ein fester Bestandteil und ein Muss, wenn Sie Berlin besuchen. Es hat ungefähr 1 Million Besucher pro Jahr, die sich Bilder, Grafiken und andere Dokumente ansehen, die den Terror und die Folter zeigen, die diese Gefangenen erlebt haben. Das Museum hat auch den längsten erhaltenen Abschnitt der Berliner Mauer im Zentrum der Stadt.

8. Das Holocaust-Mahnmal

Das Holocaust-Denkmal oder wie es sonst genannt wird, das Denkmal für die ermordeten Juden Europas wurde 2005 eröffnet. Es ist ein Ort der Erinnerung und Warnung und zeigt die Folgen des NS-Regimes auf.

Das Denkmal wurde vom New Yorker Architekten Peter Eisenman entworfen und hat 2.711 Betonsäulen unterschiedlicher Höhe. Der Bereich ist rund um die Uhr geöffnet und befindet sich auf einem unebenen Boden, wodurch er wellig wirkt und sich von jedem Punkt unterscheidet, an dem Sie ihn betrachten.

Im Gegensatz zu anderen Erinnerungsdenkmälern hat es keinen zentralen Punkt, der es anders gemacht und Besucher aus der ganzen Welt angezogen hat.

Neben der Betonkonstruktion verfügt das Denkmal auch über ein unterirdisches Informationszentrum von 800 Quadratmetern. Besucher können sich mit Fotos, Tagebüchern und Abschiedsbriefen über die Opfer und ihren Aufenthaltsort informieren. Es gibt auch kurze Biografien der Opfer und Filmaufnahmen der Tragödien.

9. Checkpoint Charlie

Checkpoint Charlie ist eine weitere berühmte Sehenswürdigkeit der Berliner Sehenswürdigkeiten. Benannt nach dem dritten Buchstaben des militärischen Alphabets (A für Alpha, B für Beta und C für Charlie) war der Ort der Grenzübergang zwischen Ost- und Westdeutschland.

Der Checkpoint wurde von den Alliierten während des Zweiten Weltkriegs verwaltet und 1961 hatten die USA und die sowjetischen Panzer eine Konfrontation. Checkpoint Charlie war auch ein Ort, an dem viele versuchten, aus Ostberlin zu fliehen. Es gibt Geschichten und Fotografien von denen, die versagt haben und denen, denen die Flucht gelungen ist.

Auf dem Gelände befinden sich noch viele seiner ursprünglichen Sandsäcke und Schilder, darunter das berühmte Schild „SIE TRETEN IN DEN AMERIKANISCHEN SEKTOR EIN“ in verschiedenen Sprachen. Das Zeichen war eine Markierung des Grenzübergangs und bedeutete die Teilung während des Kalten Krieges.

Es bleibt bis heute ein Wahrzeichen für alle, die durch Berlin reisen. Die Szenerie wurde in vielen Spionagefilmen gezeigt, darunter auch in James Bond.

10. Berliner Fernsehturm

Der Berliner Fernsehturm ist ein Muss unter den Berliner Touristenattraktionen. Mit 368 Metern Höhe ist es Berlins sichtbarstes Wahrzeichen und bietet einen atemberaubenden Blick über die Stadt und darüber hinaus. Es trägt auch den Titel des höchsten für die Öffentlichkeit zugänglichen Gebäudes Europas und für diejenigen, die die Aussicht genießen möchten, eine großartige Bar und das Drehrestaurant Sphere.

Der Fernsehturm wurde zu DDR-Zeiten in nur vier Jahren errichtet, um die Effizienz des Kommunismus zu demonstrieren. Diese lange und interessante Geschichte macht sie noch attraktiver und ist heute national und international das Wahrzeichen Berlins.

To avoid the extreme crowds and waiting time, we suggest waking up bright and early for a great breakfast with a view. Check the weather beforehand and book in advance if you know which times work best for you.

11. Charlottenburg Palace

The palace built in a rococo style is a reminder of the great royalty of Prussia in Berlin. It is named after Sophie Charlotte, the first Queen consort in Prussia who used to walk the palace grounds with her philosopher friend, Gottfried Wilhelm Leibniz.

She was an accomplished artist but died quite young, at the age of 36. After her death, the palace was named Charlottenburg after her.

The palace suffered extensive damage during the war, but was later rebuilt and now is one of the best places to visit in Berlin. There are various golden adorned rooms which convey the royal grandeur. Rooms decorated with porcelain and silver can be seen from the visitors, together with the mausoleum of Queen Louise, the Belvedere tea house, and the Neapolitan villa, Neuer Pavillon.

This palace attracts a lot of visitors and it was even the seat of the German President from 2004 to 2006 while Schloss Bellevue was in renovation. Nowadays, you can find interesting concerts and gala dinners with the Berliner Residenz Orchester, children's birthday parties, and a relaxed Christmas market during the festive season.

12. Gendarmenmarkt

The Gendarmenmarkt is said to be one of the most beautiful public squares in Berlin and even in the north of the Alps. It has several historical buildings, including two churches serving the French Protestants and the Lutherans, as well as the Konzerthaus Berlin theatre.

The place was built in the 17 th Century by Friedrich I for the Huguenot refugees from France. It got the name from the “Gens d'armes” regiment and was damaged during World War II. During the 1970s it was rebuilt by East Berlin and was renamed Platz der Akademie. However, after the reunification, it got its original name back in 1991.

The square hosts many events year-round, including a Classic Open Air series of concerts during the summer and a Christmas market with small wooden booths with traditional handmade items and festive food.

13. The Jewish Museum

To showcase the history and culture of the Jewish people in Germany, the Jewish Museum in Berlin opened in 2001. It is one of the largest Jewish museums in Europe with 3 buildings designed by architect Daniel Libeskind.

He designed the buildings and named them “Between the Lines” to reflect the history that Jewish people have had in Germany. The museum has extensive collections of documents, pictures, libraries, and archives as well as curated events around the Jewish history.

It contains permanent exhibitions as well as temporary ones which have attracted around 1 million people each year since the opening, making it one of Germany's most frequented museums.

14. Grosser Tiergarten

The Tiergarten park is one of the oldest and biggest public parks in Berlin. With its 200 hectares of land, it is Berlin's Central Park. It offers a place for people to relax and enjoy recreational activities in any season and contributes to Berlin's climate positively.

The park was built in the late 17 th Century but went under various redesign depending on who governed. During World War II it was extensively damaged but it also suffered deforestation during the coal crisis in the winter of 1945. Afterward, in 1949 it was replanted with tree donations from Germany's residents.

Nowadays, it has many government institutions such as the president's residence and the Bundestag. It also has various famous sculptures representing the Prussian history. If you are searching for a nice place to spend the day out and have a picnic, this park is a must-visit.

15. Berlin Zoo

The Berlin Zoo, otherwise known as the Elefantentor (Elephant Gate) was built in 1899 and is now the oldest one in Germany with a collection of animals that is world-renowned. The zoo has more than 25, 000 animals from around 2, 000 species. The aquarium which can be visited separately has around 13, 000 animals in the glass tanks.

Since its beginnings, it has been redesigned several times and during World War II, only 91 animals out of the 3, 700 survived. If you want a family-friendly day, you must visit the Berlin Zoo.

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